Im Gegensatz zu Informationsgesprächen ist der Gesprächsführende in einem helfenden Beruf keineswegs der Sprechende. Seine Kunst besteht darin, seinem Gesprächspartner, der mit einem Problem zu ihm kommt, durch bestimmte Formen des Zuhörens und Fragens zu helfen, sich zu öffnen und durch mehr Einsicht in sein Problem und besseres Selbstverständnis selbst eine Lösung seiner Probleme zu finden. Das Zuhören, von dem hier im Sinne von aufnahmebereiter Zuwendung die Rede sein soll, welches über passives Zuhören weit hinausgeht, soll den Klienten/Patienten aufschließen. Wir sprechen daher von aktivem Zuhören. Die besondere Art, dem Klienten/Patienten Fragen zu stellen und auf Einzelinhalte seiner Äußerungen einzugehen, nennen wir selektive Reflexion. Beide Methoden verwende ich nicht nur, um Informationen vom Klienten zu gewinnen, sondern um ihm bei seiner Selbstfindung und damit bei einer Neuorientierung zu helfen, die letztlich zur Lösung des Problems führen soll.
Menschliche Bedürfnisse und Nachhaltigkeit Wohlbefinden in Arbeit und Privatleben Chief Happiness Officers: pro und contra Szenarien für unseren zukünftigen Lebensstil Was Menschen nachhaltig glücklich macht
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